Farmers Voices
„Es ist immer aufregend, auf der AGRITECHNICA zu sein. Normalerweise machen wir einen Mitarbeiterausflug und fahren in einer Gruppe hin."
Kristian Østergaard, Mariesminde / Schweinehalter, Skive, Nordjütland, Dänemark
Entweder nehmen wir an den organisierten Touren teil oder wir machen unseren eigenen Weg. Aber es ist eine Veranstaltung, zu der wir normalerweise gehen, und wir finden sie auch spannend. Abgesehen von der Belohnung für die Mitarbeiter haben wir von der Messe auch den Vorteil, dass wir erfahren, was es Neues gibt. Und man sieht definitiv einige Maschinen, die man im Alltag nicht sieht. Das gibt Inspiration. Es ist nicht sicher, dass wir diese Geräte in Dänemark bekommen können. Aber wir haben etwas Neues gesehen und Anregungen für die Zukunft erhalten.
„Wir haben sowohl eine Schweineproduktion als auch eine Pflanzenproduktion. In der Schweineproduktion produzieren wir etwa 50.000 Schlachtschweine pro Jahr, wenn alles auf Hochtouren läuft. Ich bin seit zehn Jahren selbständig in Lisedal, und seit sieben Jahren habe ich auch den Betrieb Mariesminde übernommen. Wir haben selbst 900 Hektar, und mein Schwiegervater hat 200 Hektar, die zum Pool gehören. Es ist also gut, dass wir diese 1100 Hektar haben, mit denen wir uns die Zeit vertreiben können. Und wir haben alle Maschinen im Haus. Wir haben einen Auftragnehmer, der ein bisschen schneidet, aber sonst machen wir alles selbst."
„Als eine der drei Deutsch-Brasilianischen Industrie- und Handelskammern sind wir in Porto Alegre die erste Anlaufstation in Sachen Landwirtschaft. Seit mehreren Jahren Reisepartner der AGRITECHNICA, organisieren wir Besuchergruppen aus Brasilien."
Dietmar Sukop, Hauptgeschäftsführer der Deutsch-Brasilianischen Industrie- und Handelskammer in Rio Grande do Sul, Brasilien
„Die AGRITECHNICA begeistert Jahr für Jahr durch ihre Professionalität und ist die Referenz schlechthin, wenn es darum geht, sich über die Technologien von Morgen zu informieren. Zudem bietet sie eine ausgezeichnete Plattform für den internationalen Austausch von Knowhow und für die Erweiterung des persönlichen Netzwerkes. Unsere Teilnehmer an den Gruppenreisen nutzen die AGRITECHNICA nicht nur als unerschöpfliche Informationsquelle, sondern auch als Möglichkeit, sowohl neue Geschäftspartner für den gemeinsamen Markteintritt nach Brasilien zu finden als auch als einzigartiges Shopping-Center für Landtechnik. Besonders in Hinblick auf das Leitthema Green Productivity bietet die AGRITECHNICA ausgezeichnete Möglichkeiten, die landwirtschaftliche Produktion in Brasilien noch nachhaltiger zu gestalten. Wir, d,h. unsere etwa 25-köpfige Besuchergruppe aus Brasilien, freuen uns auf eine weitere unvergessliche AGRITECHNICA und erfolgreiche Geschäfte.“
„Wir besuchen die AGRITECHNICA immer gern, weil es einfach eine tolle Veranstaltung ist, die mich schon fasziniert hat, seitdem ich als Kind mit meinen Eltern dorthin gefahren bin. Man kann sich dort mit den Ansprechpartnern der Hersteller persönlich austauschen, die man sonst nur vom Telefon kennt."
Cornelia Ehlert, Gelernte Landwirtin, Agrarbetriebswirtin
„Außerdem ist die Ausstellung eine großartige Möglichkeit, sich über die neuesten Trends der nationalen und internationalen Landtechnik zu informieren und auszutauschen. Es ist immer wieder erstaunlich, dass man teilweise im Vorbeigehen bei bis dahin völlig unbekannten Ausstellern Dinge sieht, die uns im Betrieb weiterbringen. Für unseren Familienbetrieb stehen im Moment einige Fragen und Entscheidungen an, von denen wir uns auf der AGRITECHNICA neue Impulse erhoffen, wie zum Beispiel „Wie sehen der Ackerbau und die Landtechnik der Zukunft in Deutschland aus, können wir die neue und moderne Landtechnik rentabel auf unserem Betrieb einsetzen und an welchen kleinen Stellschrauben können wir noch drehen, um uns insgesamt zu verbessern?“
Frau Ehlert führt zusammen mit ihrem Mann Jürgen einen Ackerbaubetrieb mit Dienstleistungen in Unterweisenborn bei Schenklengsfeld in Hessen.
„Für mich ist die AGRITECHNICA 2023 aus mehrerlei Gründen unverzichtbar. Zunächst möchte ich mir einen Überblick über die technologischen Entwicklungen verschaffen - und zwar auch über Entwicklungen, die mich bislang nicht angesprochen haben."
Helmut Bleckwenn, Agraringenieur (FH)
„Außerdem sind die Gespräche und Treffen mit Berufskollegen und Vertretern der Branche, die zu neuen Impulsen für die Betriebsentwicklung führen können, ein schöner Nebeneffekt des Messebesuchs. Wir besuchen die AGRITECHNICA zusammen mit unseren Mitarbeitern, damit wir gemeinsam unseren Hof verlassen, um neue Erfahrungen und Eindrücke zu sammeln. Dies ist oft ein Motivationsschub für die weitere Entwicklung unserer Arbeitsfelder.“
Herr Bleckwenn führt einen Ackerbaubetrieb mit Getreide, Kartoffeln, Zuckerrüben, Ackerbohnen, Sojabohnen, Silomais und Kleegras in Garmissen bei Schellerten in der Hildesheimer Börde in Niedersachsen, ist Geschäftsführer der Betriebsgemeinschaft DexTerra GmbH+Co.KG und der BioTerra Gmbh+Co.KG (Naturland Betrieb) und engagiert sich unter anderem im Aufsichtsrat der Nordzucker AG.
„Als DLG Mitglied besuche ich jede EuroTier und AGRITECHNICA. Ich nutze die beiden weltweit größten Agrarmessen als Wissensquelle im Agrarbereich. Sie sind zum einen eine gute Kontaktmöglichkeit zur Information bei den Ausstellern und Maschinenherstellern, zum anderen aber auch DIE Plattform für gleichgesinnte Landwirte, die immer nach vorne schauen."
Martin Ziaja, Milchviehhalter mit 160 Milchkühen und 200 ha in Dobrozién in Schlesien in Polen.
Für mich sind die beiden Ausstellungen der Ort für den besten Erfahrungsaustausch, und um Landwirte aus den Nachbarländern zur motivieren, in die deutsche Agrarbranche hineinzuschauen. In diesem Jahr möchte ich alle polnischen Kollegen aus dem Agrarbereich am 14. November zum Polen-Tag einladen, auf dem wir ein interessantes Programm mit vielen Vorträgen und Diskussionen zusammengestellt haben.“
Herr Zaja ist ehrenamtlich engagiert in der Vorstandsarbeit polnischer Rinderzuchtverbände und Mitglied bei den European Dairy Farmers (EDF) und Organisator von Agrarreisen in Polen.
„Wir haben es uns zur Gewohnheit gemacht, die AGRITECHNICA zu besuchen, um uns über neue Geräte und Technologien zu informieren, die wir in der Region einführen wollen. Fast immer kehren wir mit Informationen von unseren derzeitigen Herstellerpartnern und neuen Kontakten zu Unternehmen, die neue Ansätze entwickeln, nach Hause zurück."
Doug Edney, Vorstandsvorsitzender, Edney Distributing Co, Inc., USA
„Der AGRITECHNICA-Schwerpunkt "Green Productivity" ist heute vielleicht nötiger denn je, um den Anforderungen einer steigenden Produktivität gerecht zu werden, die mit der Notwendigkeit einhergeht, gut mit dem Land umzugehen und die immer teurer werdenden Betriebsmittel zu kontrollieren. Hersteller aus der ganzen Welt entwickeln ständig Geräte und Technologien, um diese Herausforderung zu meistern. Für mich ist der Besuch der AGRITECHNICA ein "Muss"!
Edney Distributing Co. ist ein Importeur/Vertreiber von Geräten für Landwirtschaft, Rasenpflege, Forstwirtschaft und Leichtbau. Wir arbeiten mit mehreren europäischen Herstellern zusammen, um deren Produktlinien in den nördlichen Zentralstaaten der USA einzuführen und zu unterstützen.
Videos
José María Martín Herrero, Landwirt und Lohnunternehmer, Inhaber von Agrimarca, Palencia, Castilla y León, Spanien
Interview mit José an, in dem er über seinen Betrieb und die technischen Geräte spricht, die er sich auf der AGRITECHNICA ansehen möchte.
Uruguayische Kammer der Hersteller von Landmaschinen (CUFMA)
- Cecilia Casulo, Geschäftsführende Direktorin der CUFMA (Cámara Uruguaya de Fabricantes de Maquinaria Agrícola)
- Kira Potowski, Hauptgeschäftsführerin (Cámara de Comercio e Industria Uruguayo-Alemana)
- Gustavo Aberastegui, Direktor MARY Srl und Präsident der CUFMA (Cámara Uruguaya de Fabricantes de Maquinaria Agrícola)
Interviews in französischer Sprache
3 questions à Pierre-Henri Hamon, entrepreneur de travaux agricoles
Pierre-Henri Hamon est entrepreneur de travaux agricoles, à Guer en Bretagne. Impliqué dans le déploiement de nouvelles technologies au service des cultures et des agriculteurs, il a accepté de répondre à nos questions.
Pourquoi venez-vous à Agritechnica ?
Principalement pour la très grande diversité des matériels présents. Tous les constructeurs sont sur place. C’est la possibilité d’échanger sur des points particuliers avec les ingénieurs et les techniciens qui conçoivent et fabriquent les machines. J’apprécie aussi la possibilité de rencontrer les dirigeants des sociétés. C’est l’occasion de faire passer des messages pour faire bouger les choses sur les matériels et les services proposés ! J’ajoute que le mois de novembre, moins chargé en travaux pour nos clients, nous laisse un peu de temps pour participer à ce type de manifestations.
Quels sont vos attentes en matière de machinisme ?
Nous avons besoin de machines plus fiables et moins chères. Ces dernières années, la qualité et la robustesse que nous pouvons attendre au regard du prix payé n’est pas au rendez-vous, que ce soit sur la partie électronique ou mécanique. Nous avons besoin de travailler vite et nous devons avoir confiance à 100 % dans les machines que nous utilisons. Vu les investissements de plus en plus lourds, il nous faut les moyens de pouvoir les amortir tout en étant compétitif pour nos clients.
Quelles évolutions actuelles appréciez-vous le plus ?
Les outils de gestion à distance des machines apportent un vrai plus, que soit pour l’optimisation et l’organisation des travaux, entre autres avec différents chauffeurs, ou encore, la gestion de la maintenance. Visiter Agritechnica est justement le moyen de se tenir informé des évolutions technologiques, comme la robotique, et de ce qu’elles peuvent apporter dans notre quotidien d’entrepreneurs et surtout à nos clients. Il est essentiel de suivre les avancées sur ces sujets.
La marque Naio Technologies, qui met la robotique au service de l’agriculture, sera bien présente lors de l’édition 2023 du salon Agritechnica. Pour Flavien Roussel, Content manager et communication chez Naïo Technologies, participer à Agritechnica est notamment l’occasion unique d’écouter les visiteurs et de comprendre leurs attentes.
Flavien Roussel, Content manager et communication chez Naïo Technologies
Pourquoi renouveler votre participation en tant qu’exposant français à Agritechnica 2023 ?
Depuis la médaille Innovation Awards reçue en 2019, Agritechnica reste un évènement majeur dans l’histoire de Naïo. Cette reconnaissance de la capacité d’innovation et le coup de projecteur médiatique porté sur notre start-up ont participé à la renommée de l’entreprise. Avec quatre robots dans la gamme et un compteur des ventes qui nous place au 1er rang mondial de la robotique agricole, nous continuons à innover ! Il est essentiel de faire briller le savoir-faire français dans les salons. La thématique Green Productivity de l’édition 2023 Agritechnica colle parfaitement aux lignes directrices de Naïo depuis sa création. Cette édition est, de fait, incontournable pour nous.
Quels sont les publics que vous souhaitez rencontrer en priorité ? Vos attentes en tant que constructeur ?
Plus de 35 concessionnaires nous font déjà confiance, en Europe, aux USA, en Afrique du Sud. Nous souhaitons rencontrer des distributeurs du monde entier pour élargir la capacité de distribution de nos robots. Cet enjeu commercial est étroitement lié à la possibilité offerte aux visiteurs de mieux connaître nos machines. Pour beaucoup d’entre eux, c’est la découverte de nos robots et de leurs capacités pour le semis, le désherbage mécanique et d’autres tâches. La discussion entre nos équipes, le bon sens des agricultrices et des agriculteurs ont souvent débouché sur des itinéraires techniques plus sobres. Écouter les visiteurs, comprendre leurs attentes sont des objectifs importants pour diversifier les usages possibles avec nos robots.
Quelles innovations, nouveautés ou produits de votre marque seront mis en vedette lors cette édition ? Et quelle sera la surface de votre stand ?
En 2023, nous fêtons les 10 ans de carrière du robot Oz, celui qui a ouvert la voie. Cet anniversaire sera à l’honneur sur notre stand C24 dans le Hall 21. Cette édition d’Agritechnica sera, pour Naïo, l’occasion de présenter des innovations technologiques, dont une qui devait faire parler d’elle cet automne mais je ne peux pas vous en dire plus pour le moment !
Fidèle au salon AGRITECHNICA, la marque Grégoire Besson sera bien présente lors de l’édition 2023 du salon. Marc Besson, Responsable marketing, nous en dit plus sur leur participation en tant qu’exposant français.
Marc Besson, Responsable marketing de la marque Gregoire Besson
Pourquoi renouveler votre participation en tant qu’exposant français à AGRITECHNICA 2023 ?
La marque Grégoire Besson est depuis longtemps fidèle à AGRITECHNICA, qui reste un très beau salon européen et international, incontournable. Après la période Covid, il est temps de renouer avec la clientèle notamment de l’Europe de l’Est, centrale et Nord. Et pour cela, rien ne vaut un salon, pour être vraiment en contact direct dans une ambiance pro et conviviale avec les prospects et les clients.
Quels sont les publics que vous souhaitez rencontrer en priorité en tant que constructeur ?
Nous rencontrons les concessionnaires et nos utilisateurs (agriculteurs, importateurs des pays d’Europe centrale et de l'Est, etc.). Autant d’échanges précieux pour nos équipes commerciales, marketing et en R&D.
Quelles innovations, nouveautés ou produits de votre marque seront mis en vedette lors cette édition ?
Sur 600 mètres carrés de stand Grégoire Besson, nous mettrons en vedette pendant AGRITECHNICA nos trois familles de produits (charrues, outils à disques et à dents), où nous aurons dans chacune des nouveautés. L’objectif n’est pas de montrer toute la gamme mais plutôt nos produits novateurs.